Es geht nicht darum, ob sie denken können
oder ob sie sprechen können, es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können!
(Jeremy Bentham)

Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes.
(Konrad Lorenz)

Dass mir der Hund das Liebste ist, sagst Du, Oh Mensch, sei Sünde. Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)

Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder.
(Franz von Assisi)

Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen!
(Franz von Assisi)

Haben Tiere eine Seele und Gefühle kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.
(Dr. Eugen Drewermann)

Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen.
(Sigmund Freud)

Natürlich kann man ohne Hund leben – es lohnt sich nur nicht.
(Heinz Rühmann)

Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel. Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort.
(Robert Louis Stevenson)

Wenn eine Menschenseele und eine Hundeseele sich im Himmel treffen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
(sibirisches Sprichwort)

Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
(Josh Billings)

Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebtwerden heißt.
(Arthur Schopenhauer)

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund.
(Friedrich der Große)

Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich!
(Louis Sabin)

„Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit
gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten
Sünden des Menschengeschlechts.
Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit.
Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich
zu beklagen, wenn auch er selber leidet?“
(Rolland, franz. Dichter)

Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.
(Roger A.Caras)
Präsident des brit. Tierschutzes

Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.
(James Gardner)

Ich habe große Achtung von der Menschenkenntnis meines Hundes. Er ist schneller und gründlicher als ich.
(Otto von Bismarck)

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.
(Mark Twain)

Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zusehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und dass es zuckt – der hat wohl Nerven, aber – Herz hat er nicht.
(Bertha von Suttner)

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis Armstrong)

Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft.
(Theodor Heuss Bundespräsident 1949 – 1959)

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
(Mahatma Gandhi)

Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum.
(Carl Zuckmayr)

Kauf einen jungen Hund, und Du wirst für Dein Geld wild entschlossene Liebe bekommen.
(Rudyard Kipling)

Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
(Friedrich II, der Große)

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
(Ernst R. Hauschka)

Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
(Arthur Schopenhauer)

Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
(Christian Friedrich Hebbel)

Ich habe des Öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben, und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht; denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren, wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?
(Walter Scott)

Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.
(Victor Hugo)

Wenn der Hund dabei ist, werden die Menschen gleich menschlicher.
(Hubert Ries)

Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten, ist in den Hunden enthalten.
(Franz Kafka)

Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Mit Geld kann man einen wirklich guten Hund kaufen, aber nicht sein Schwanzwedeln.
(Josh Billings)

Vielleicht stünde es um die Welt besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
(Georg Bernhard Shaw)

Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
(Thornton N.Wilder)

Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen kann, ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.
(Christian Friedrich Hebbel)

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Geschäfte macht. Kein Hund tauscht einen Knochen mit einem anderen.
(Adam Smith)

Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schau`n, man sollte niemals ihm vertrauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Hunde lieben ihre Freunde und beißen ihre Feinde. Anders der Mensch: Er ist unfähig zu reiner Liebe und muss stets Liebe und Hass unter einen Hut bringen.
(Sigmund Freud)

Ich fand heraus, dass einem in tiefem Kummer von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
(Doris Day)

Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
(Astrid Lindgren)

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.
(Konrad Lorenz)

Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt.
(Helen Thomson)

Der Hund vergisst den einzigen Bissen nie, und wirfst Du ihm auch hundert Steine nach.
(Scheich Sa`da)

Seit einst die Treue aus der Welt verloren, hat sie zum Sitz des Hundes Herz erkoren.
(Bernhard Kellermann)

Hunde lieben ihre Freunde und beißen ihre Feinde.
Anders der Mensch: Er ist unfähig zu reiner Liebe und muss stets Liebe und Hass unter einen Hut bringen.
(Sigmund Freud)

Je mehr ich von Menschen sehe, umso mehr liebe ich Hunde!
(Madame de Stael)

Nimm die Bewunderung, die dir dein Hund entgegenbringt, nicht als Beweis dafür, dass du ein großartiger Mensch bist.
(Ann Landers)

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
(Noka)

Je mehr ich über Männer in Erfahrung bringe, desto mehr liebe ich meinen Hund.
(Shirley MacLaine)

Kein einziges Tier der ganzen Erde ist der vollsten und ungeteiltesten Achtung, der Freundschaft und Liebe des Menschen würdiger als der Hund.
(Alfred Brehm)

Wir sind allein, völlig allein auf diesem Planeten. Von all den Lebensformen um uns herum hat sich außer dem Hund keine auf ein Bündnis mit uns eingelassen.
(Maurice Maeterlinck)

Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben. Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
(Christian Friedrich Hebbel)

Mensch und Hund ergänzen sich hundert- und tausendfach; Mensch und Hund sind die treuesten aller Genossen.
(Alfred Brehm)

Ich habe drei Haustiere, die dieselbe Funktion erfüllen wie ein Ehemann: einen Hund, der jeden Morgen knurrt, einen Papagei, der den ganzen Nachmittag lang flucht, und eine Katze, die nachts spät nach Hause kommt.
(Marie Corelli)

Ich werde Hund genannt, weil ich diejenigen umschwänzele, die mir alles geben, diejenigen verbelle, die es mir verweigern, und meine Zähne in Schurken schlage.
(Diogenes)

Hunde sehen zu uns herauf. Katzen sehen auf uns herab. Schweine sehen uns als ebenbürtig an.
(Winston Churchill)

Anständige Hunde kläffen nicht. Anständige Hunde bellen, wenn sie etwas zu sagen haben.
(Werner Mitsch)

Ich sprech mit ihm, wenn ich einsam bin, und ich weiß genau, er versteht mich. Wenn er mich aufmerksam anschaut und sanft meine Hände leckt: An meinem besten Anzug reibt er seine Schnauze- aber ich sag keinen Ton: Weiß Gott! Ich kann mir neue Kleidung kaufen, aber keinen Freund wie ihn!
(W. Daayton Wedegefarth)

Alle Menschen, alle Hunde sind von Geburt an gut. Das Böse bringen ihnen die Menschen bei.
(Stefan Wittlin)

Es ist immer der Mensch, der den Hund nicht versteht. Nie umgekehrt!
(Stefan Wittlin)

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
(Albert Schweitzer)

Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.
(Robert Lembke)

Unverständlich, dass einem Hund ein Mensch lieber ist als ein Hund.
(Richard Katz)

Tiere reden mit den Augen oft vernünftiger als Menschen mit dem Mund.
(Ludovic Halévy)

Ich habe noch nie einen hinterlistigen Menschen mit einem treuen Hund kennen gelernt.
(James Gardner)

Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur, wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen, ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.
(Marcus Portius Cato)

Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
(Arthur Canon Doyle)

„Es ist schwer, einen so treuen Gefährten wie einen Hund zu finden; hat ein Armer ihn aufgezogen, so wird er keinem Reichen je folgen.“
Aus der Mongolei

„Der Hund ist ein Ehrenmann; ich hoffe, einst in seinen Himmel zu kommen, nicht in den der Menschen.“
Mark Twain

„Wie armselig, unfähig sich mitzuteilen ist der Mensch, trotz seiner hohen Intelligenz, wenn er seines wichtigsten Mediums – der Sprache – beraubt ist. Und ein Hund? Er hat die außergewöhnlichsten Einfälle um uns zu verdeutlichen was er will. Er kann alles ausdrücken was ihn bewegt – nur ist der kluge Mensch meist zu beschränkt um zu kapieren!“
H. Pongraz

„Der wirkliche Verdruss bei der Menschheit ist der Umstand, daß sie vom Affen abstammen, und nicht vom Hund.“
Arthur Schopenhauer

„In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.“
Friedericke Kempner

„Die tiefe Stille der Hunde tröstet uns über die nutzlosen Worte der Menschen hinweg.“
Jean Michel Chaumont

„Hunde sind nicht alles im Leben, aber sie machen alles im Leben lebenswert.“
Roger Caras

„Der Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Augenblick zu genießen.“
Marla Lennard

„Lebensfreude lässt sich am besten vom Hund lernen.“
Nina Sandmann

„Das Glück sieht aus wie ein Hund, würde ich sagen“
Chapman Pincher

„Wir sind allein, vollkommen allein auf diesem Zufallsplaneten. Und von all den vielen Lebewesen hat keines außer dem Hund einen Bund mit uns geschlossen.“
Maurice Maeterlinck

„Ein Hund wird dir schneller vergeben als jeder andere Mensch.“
Charlotte Gray

„Einer der Unterschiede zwischen Hund und Mensch besteht darin, dass man sich in der Not auf diesen niemals, auf jenen aber immer verlassen kann.“
George Louis Leclerc Graf de Buffon

„Wenn du mich lieben willst, so liebe meinen Hund.“
Gilbert Keith Chesterton

„Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst, er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.“
Helen Thomson

„Manche Leute mögen nur keine Hunde, weil diese sich nicht von ihrer falschen Freundlichkeit blenden lassen. Weil Hinterhältigkeit stinkt, und Hunde haben eine gute Nase…“
Brigitte Trinkle

„Wenn ein Hund nicht auf Sie zulaufen mag, nachdem er Ihnen ins Gesicht geblickt hat, sollten Sie nach Hause gehen und Ihr Gewissen überprüfen.“
Thomas Woodrow Wilson